Verlaufener Tourist: Rettung durch SMS nach Griechenland

Verlaufener Tourist: Rettung durch SMS nach Griechenland

8. February 2010

Ein Tourist, der sich am Samstag am Mount Ruapehu (Tongariro Nationalpark) verlaufen hat, hat Suchgruppen erfolgreich zu seiner Rettung geführt,  indem er SMS Nachrichten an seine Familie in Griechenland geschickt hat.

Marios Symeonidis, 30, wurde am Sonntag Morgen gegen 10 Uhr auf der Bruce Road am Mount Ruapehu gefunden.

Gegen 18.3O Uhr am Abend zuvor haben sich Marios und sein Reisepartner bei einer geplanten kurzen Wanderung aus den Augen verloren,  berichtet Senior Sergeant Marty Edghill.

Marios war nicht ausgestattet für eine Nacht im Freien. Nach drei Stunden sendete er eine SMS an seine Familie in Griechenland und informierte sie darüber, dass er sich verlaufen habe,  aber in gutem Gesundheitszustand sei. Er schrieb, dass er ein Polizeifahrzeug zwar sehen,  dieses aber nicht erreichen kann, da er entlang des anderen Ufers eines Flusses herumirrte.

Die Familie kontaktierte griechische Rettungseinheiten,  welche sich umgehend mit dem neuseeländischen Rettungsdienst in Verbindung setzten.

Der Leiter des Rettungsdienstes, John Pitchford, sagte, dass es eine gute Idee war, das Handy zu nutzen. Marios war unverletzt aber hungrig. Er ist wesentlich glücklicher, nun mit seinem Reisepartner wieder vereint zu sein. Die beiden sind inzwischen auf dem Weg zur Südinsel.

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