Was kostet ein Work & Travel Aufenthalt in Neuseeland?

Ein Jahr im Ausland reisen und arbeiten ist für viele ein Traum – Neuseeland und Australien bieten dafür unglaublich gute Voraussetzungen mit dem, einfach zu beantragenden, Work & Holiday Visum sowie der Infrastruktur die Work & Travel einfach macht.
Für die Planung gibt es reichlich Informationen vom Neuseeländischen Visaamt und unzähligen Webseiten und online Foren. Die Chancen, dass ein künfiger Work & Travel Teilnehmer diesen Artikel gerade liest und bereits jemanden im Freundeskreis hat, der schon mal mit dem Work & Travel Visum unterwegs war und damit Erfahrungen aus erster Hand bieten kann sind diesertage auch recht hoch.

Fragen die bei der Planung oft aufkommen, deren Antworten aber schwer zu finden sind, sind die Fragen rund um die Finanzen. Wie viel Geld sollte ich bei Einreise auf dem Konto haben? Was wird mich mein Work & Travel Aufenthalt kosten? Wie schnell finde ich realistisch einen Job und wie viel wird da bezahlt? Reicht es für Lebensunterhaltungskosten sowie für Reisekosten?

Leider können wir aus Erfahrung bestätigen, dass viele junge Reisenden die Kosten unterschätzen. Dies kann teilweise mit Naivität oder unausreichender Planung zu tun haben. Manchmal auch mit unrealistischen Vorstellungen wie schnell man einen Job findet und wie viel man verdient. Der Hauptgrund, der leider oft vergessen wird, sind aber die steigenden Lebensunterhaltungskosten.

Was oft passiert: Künftige Work & Traveller bereiten sich ausgiebig auf den Aufenthalt vor – 1-2 Jahre im Voraus wird viel im Internet erkundet und Erfahrungsberichte von ehemaligen Work & Holiday Visum Inhabern studiert. Viele dieser Berichte sind zu dem Zeitpunkt bereits 1-2 Jahre alt. Wer sich also 2011 vorbereitet hat und nun 2014 in Neuseeland ankommt, den werden die aktuellen Lebensunterhaltungskosten / Kosten für Autos zum Kauf oder Mietautos sowie Bustickets, Miete und ähnliches eventuell  „vom Hocker hauen“.  
Ein Rat an dieser Stelle: egal wie gut und lange ihr euch vorbereitet: wenn ihr laut Nachforschung mit einer bestimmten Zahl für’s Budget da steht, packt noch einmal 20% oben drauf! Ja, das klingt viel, ihr steht aber besser da am Ende und es ist besser am Ende was übrig zu haben als nicht genug!

Hier ein paar Anhaltspunkte für Kosten:

Feststehende Kosten    
Flug 1300 Euro Inklusive Zug zum Flug, Ein Burger im Flughafen, ein Busticket um vom Flughafen zur ersten Übernachtung zu kommen.
Visa NZ$150 Inklusive eventuelle Portokosten, Druckkosten etc.
Internationaler Führerschein 20 Euro Wird in Neuseeland erwartet.
Reiseführer 35 Euro Der Lonely Planet ist eigentlich alles was ihr braucht. (Ein tolles Geburtstag / Weihnachtsgeschenk von der Familie.)
Gepäck / Gear 500 -1000Euro Nicht zu unterschätzen! Aus unsere Erfahrung heraus, kommen viele Work & Traveler mit: A.) Neuen Wanderschuhen; B.) Neuem Rucksack, C.) Neuere Regenjacke und D.) Neuem Schlafsack an. Hinweis: Lasst den Schlafsack zu Hause! Rucksack: Ein „Kofferrucksack“ ist ideal. Eine warme (ideal mit Innenjacke zum herausnehmen) Regenjacke und Wanderschuhe sind wichtig! (Auch all diese Sachen sind tolle Geschenke der Familie!)
Reiseversicherung 500 Euro Das kann je nach Länge des Aufenthaltes und Versicherung ganz unterschiedlich sein – wir raten zu guter Versicherung, die euch im Krankheistfalle (inklusive Zähne!!) sowie für Gepäck und verlorene / gestohlene Reisedokumente versichert.
Gesamt 2500 Euro Geschätzte Fixkosten vor der Reise


In der nächsten Liste haben wir Kosten gelistet, die höchstwahrscheinlich in den ersten beiden Wochen auf euch zukommen. Je nachdem ob ihr ein Auto oder einen Van kauft oder per Bus unterwegs sein wollt, müsst ihr euch hier heraussuchen, was für euch gültig ist. Warum sollte man mit 2 Wochen rechnen?
Die ersten beiden Wochen verbringt man normalerweise damit, den Rest des Aufenthaltes zu planen und sich einzuleben. Was ist nötig?
- Beantragung eines Kontos
- Beantragung der IRD Steuernummer
- „Zurechtfinden“ und Kontakte knüpfen

„Wie geht es weiter?“
- Bei vielen ist diese Zeit mit der Suche nach einem Fahrzeug zum Kauf verbunden (und wenn eins gefunden wurde: Versicherung, Mechanische Checks, Pannenhilfe, Registrierung)
- Andere suchen nach dem passenden Busticket – das geht um einiges schneller
- Viele Backpacker suchen bereits nach dem ersten Job – das ist zum Grossteil damit verbunden, herauszufinden wo man Backpackerjobs überhaupt findet und dann natürlich mit Bewerbungen senden.

Kosten vor Ort Woche 1 & 2 "Einleben" & "Papierkram"
Unterkunft NZ$350 14 Nächte im Mehrbettzimmer in einem Hostel. Wir empfehlen von Deutschland aus nur die ersten 3 Nächte vorzubuchen um die Flexibilität zu haben in ein anderes Zimmer oder Hostel umzuziehen und zu verlängern je nachdem wie es nötig ist.
Lebensmittel NZ$180 Essen + Getränke aus dem Supermarkt. Eine aktuelle Einkaufsliste mit Preisen findet ihr HIER
Aktivitäten NZ$200 Inklusive: lokale Bustickets / Ticket für die Fähre (nach Devenport oder Rangitoto), Tasse Kaffee hier und da, Getränke / Essen am Abend mit neuen Freunden in der Bar
Extras NZ$100 Ohropax? Schlaftabletten? Vergessener Steckdosenadapter oder Ladekabel fürs Handy? Egal wie genau ihr plant – irgendwas braucht ihr ganz sicher!
Internet & Telefon NZ$100 Neue SIM Karte und Guthaben für den ersten Monat: $20. Je nach Hostel: Internet kann um $3-5 pro Stunde kosten. (Für Reiseplanung, um einen Job zu finden und um der Familie zu erzählen wie das Wetter so ist – Internet braucht ihr sicher recht viel.
Autokauf NZ$2000 Nur fürs Fahrzeug (Auto) - je neuer, desto teurer, dies ist die Untergrenze.
Campervankauf NZ$3500 Nur fürs Fahrzeug (Van) - je neuer, desto teurer, dies ist die Untergrenze.
Fahrzeugkosten NZ$800 Inklusive: erster mechanischer Test (um $150 VOR DEM KAUF!!), Registrierung, Versicherung (3rd party), 24-Stunden Pannendienst (AA), eventuell WOF & kleine Reparaturen
Bus / Buspass NZ$200 Das kommt Flexipass von Intercity ist ganz praktisch – da kann man „Stunden“ kaufen und dann nutzen – je nach Lust und Laune kann man diesen später mit weiteren Stunden aufladen

Hinweis: die ersten drei Nächte solltet ihr mitten in der Stadt in einem großen Hostel unterkommen. Diese Hostels sind oft nicht gemütlich, teuer und auch nicht die saubersten, ABER: Zentral: die Bank (Konto), die Post (IRD Steuernummer, Autoanmeldung), AA (der Neuseeländische ADAC), Reisebüros für Backpacker = sind alle zu Fuß zu erreichen. (Das spart Geld und Zeit!). Außerdem: ein großes Hostel ist voll von „Leuten“ – Neuankömmlinge, die genau so wenig einen Plan haben wie du und neue Freude suchen UND die „Alten“ – die, die mehr oder weniger auf der Abreise sind... die, die Erfahrung haben und wertvolle Tipps geben können und eventuell sogar ein Auto zu verkaufen haben.
Je nachdem ob man nun ein Fahrzeug kauft oder nicht, sollte man in den nächsten Tagen entweder in ein Hostel mit kostenfreiem Parkplatz umziehen, oder in Nähe der Busabfahrtsstelle unterkommen.

Woche 3 & 4:
Viele neue Work & Traveler kommen in Neuseeland mit der Vorstellung an, dass sie in den ersten 2 Wochen einen Job finden den sie in Woche 3 starten können. Das ist nicht wirklich realistisch – aber, um die Kosten zu erläutern, nehmen wir jetzt mal an, dass in Woche drei am ersten Tag schon ein Vollzeitjob da ist und angefangen werden kann.

Bei einem normalen Backpackerjob kann man davon ausgehen, nicht mehr als Mindestlohn zu verdienen. Dieser ist momentan $15/Stunde (2014) und Steuern liegen bei etwa 20%.
Zu bedenken: Gehalt bekommt man erst 14 Tage nach Start! Plant also für genug Geld für die Zwischenzeit! 

Kosten vor Ort Woche 3 & 4 Mit 40-Stunden Job
Unterkunft NZ$308 14 Nächte im Mehrbettzimmer in einem Hostel. – weniger als in den ersten beiden Wochen, weil du nun hoffentlich ein günstigeres Hostel gefunden hast oder einen Rabatt bekommst weil du schon eine Weile da bist. Die Chancen, dass du in Woche 3 schon ein Zimmer in einer WG gefunden hast sind nicht hoch. Wenn du für eine Weile an einem Ort bleibst, ist das aber sicher die günstigste Option – ein Zimmer kann man schon für $100/Woche finden.
Lebensmittel NZ$180 Essen + Getränke aus dem Supermarkt
Aktivitäten NZ$200 Inklusive: lokale Bustickets (Wie kommst du zur Arbeit?), Getränke / Essen am Abend mit neuen Freunden in der Bar
Extras NZ$100 Brauchst du neue Sachen für den Job? Eine weiße Bluse, ein Hemd, schwarze Schuhe? Einen eigenen Flaschenöffner?
Internet & Telefon  NZ$40 Fürs Handy solltest du noch Guthaben haben... aber Internet brauchst du wahrscheinlich immer noch – nur nicht so viel.

 ...und dann kommt das erste Gehalt:
$15 / Stunde 2x40 Stunden minus Steuern = $960. YEAH!!

(Wie erwähnt, in den ersten beiden Wochen ein Vollzeitanstellung zu finden ist nicht realistisch... aber wir denken hier mal positiv!)
Wenn der Job nun gut ist und du entscheidest eine Weile zu bleiben, such dir ein Zimmer in einer WG – das ist netter und günstiger!

Kosten vor Ort Woche 5 & 6 Mit 40-Stunden Job
Unterkunft NZ$600 1Bevor du denkst wir haben uns vertippt: Nein, haben wir nicht! Sagen wir mal, du hast ein Zimmer für $120/Woche gefunden: in Neuseeland ist es normal, dass man eine Kaution in Höhe von 3 Wochen Miete hinterlegen muss UND man zahlt immer 2 Wochen im Voraus (also... $120 x 5 Wochen). Die Kaution bekommst du meist am Ende zurück... aber erst am Ende.
Möbel NZ$300 Gebrauchtes Bett, Bettwäsche, ein Stuhl und eine Topfpflanze...
Lebensmittel NZ$140 Essen + Getränke aus dem Supermarkt – nun weißt du wo du günstiger einkaufen kannst!
Aktivitäten NZ$100 Inklusive: lokale Bustickets (Nun mit Monatskarte), Getränke / Essen am Abend mit neuen Freunden in der Bar
Internet & Telefon  NZ$20 Hoffentlich ist Internet in der Wohnung in der Miete inklusive!

Was viel mehr Leute machen und wo es noch schwieriger wird mit der Kalkulation: Fruit Picking  / Farmarbeit (mit Bezahlung) und WWOOFing (ohne Bezahlung) 
In den kommenden Wochen, sind deine Ausgaben endlich um einiges niedriger als dein Gehalt: $240 für Miete + $250 für Essen, Aktivitäten und Internet / Telefon. Wenn du sehr sparsam bist, kannst du pro Monat vielleicht $1000 für die Reisekasse sparen. Ok, das war der „normale 40-Stunden-Job“, den die wenigsten Backpacker für eine Zeit machen. (Obwohl es sich finanziell lohnt)

Hier eine Tabelle für Fruitpicker:

Kosten vor Ort Woche 3 & 4 Fruit Picker und Saisonale Arbeiter
Unterkunft NZ$280 (Hostel); NZ$140 (Van) 14 Nächte im Mehrbettzimmer in einem Hostel. – weniger als in den ersten beiden Wochen, weil du nun hoffentlich ein günstigeres Hostel gefunden hast oder in einer günstigeren Region arbeitest. Wenn du einen Van gekauft hast musst du immer noch Campingplatzgebühren zahlen.
Busticket oder Benzin NZ$50+ (Benzin); NZ$0 (Bus) Mit Auto: Schwer zu schätzen... aber von Auckland aus liegen die Obstplantagen doch recht weit entfernt und es kann auch teurer sein. Bus = $0 weil du ja anfangs ein paar Stunden gekauft hast
Lebensmittel NZ$180 Essen + Getränke aus dem Supermarkt
Aktivitäten NZ$100 Inklusive: lokale Bustickets (Wie kommst du zur Arbeit?), Getränke / Essen am Abend mit neuen Freunden in der Bar
Extras NZ$100 Brauchst du neue Sachen für den Job? Taschenmesser? Hoste / T-Shirt das dreckig werden kann?
Internet & Telefon  NZ$40 Fürs Handy solltest du noch Guthaben haben... aber Internet brauchst du wahrscheinlich immer noch – nur nicht so viel.

Verdienst: Ist bei Farmarbeit sehr, sehr schwer zu schätzen, da die Arbeit und damit das Gehalt Wetterabhängig sind. In Neuseeland ist jeden Tag Aprilwetter. Auf vielen Farmen wird auch pro gepflückter Frucht bezahlt – da kommt man nicht immer auf Mindestlohn leider.

Positiv gedacht: 30 Stunden / Woche @ $15/Stunde minus Steuern: $720 (2 Wochen).

In den Folgewochen ändert sich hier nicht viel bei den Kosten. Wenn das Wetter mitspielt, schafft man es bei der Arbeit meist nur, genau die täglichen Kosten zu decken – Geld sparen für später ist hier leider nicht realistisch.

WWOOFing:
Da sparen wir uns mal die Tabelle... Im Grunde ist es bei WWOOFing finanziell ganz ähnlich wie bei der Obstplantagenarbeit: Man kann seine Kosten decken. Beim WWOOFing wird Unterkunft  und Essen gestellt – dafür arbeitet man 4-5 Stunden am Tag.  IN Vielen Fällen ist das WWOOFing finanziell besser als das Fruit Picking, da man auch bei schlechtem Wetter ein Dach über dem Kopf und was zu essen auf dem Tisch hat. Es sind außerdem nicht so viele Arbeitsstunden und man hat Kontakt mit Kiwis – die Englischkenntnisse werden also schneller besser. Die verschiedenen WWOOFing Plätze beschränken sich schon lange nicht mehr auf Farmen und man kann da super Glück haben mit netten Leuten oder super Pech wenn die Betreiber einen ausnutzen. Da WWOOFing Plätze oft abgelegen sind, raten wir hier oft, mit eigenem Auto / Van anzureisen, dann hat man nämlich jederzeit die Möglichkeit abzuhauen... auf Gehalt warten muss man ja hier nicht.

Als Fazit:
Außer wenn man einen festen 40-Stunden Job in Neuseeland annimmt und für mindestens 3-5 Monate in dem Job arbeitet, ist es nicht möglich, Geld für eine Rundreise zu ersparen. Vor der Abreise aus Deutschland sollte man dies bedenken und genug finanzielle Mittel auf dem Konto haben BEVOR man in Neussland ankommt um das Land auch kennen lernen zu können.

Tipps zum Geld sparen:
- Rabattkarten für den Supermarkt: sind kostenfrei und beim ersten Einkauf erhältlich (Countdown)
- Supermarkt Kassenbon für Rabatte bei Benzin: Wenn ihr mehr als $50 ausgebt, bekommt ihr 0.04 Rabatt pro Liter.
- Tankt in großen Städten mit Hafen – da ist Benzin deutlich günstiger (Auckland, Tauranga, Wellington, Nelson, Christchurch, Dunedin)
- Bustickets: Kauft den Flexipass wenn ihr viel „last-minute“ unterwegs seid. Wenn ihr mal weit im Voraus bucht, schaut nach aktuellen Angebote. Kombination aus Flexipass und Einzeltickets im Angebot ist sicher am Günstigsten (seit flexibel!)
- Nutzt 0800er Telefonnummern wo möglich – diese sind kostenfrei.
- Kostenfreies WIFI gibt es bei McDonalds
- BBH Hostels sind oft klein, gemütlich und die Mitgliedskarte bringt euch viele Rabatte Neuseelandweit – einfach immer vorzeigen! Bei BBH gibt es meist auch kostenfreie Parkplätze!
- DOC Campingplätze – sind einfach aber preiswert und traumhaft gelegen
- Rundreise: November bis März sind die teuersten Reisemonate. Wenn ihr Neuseeland preisgünstig erkunden wollt, reist von April bis Oktober
- The Warehouse: Billige Möbel, SIM Karte, Gummistiefel, Hemd, Bluse, schwarze Schuhe, billiges T-Shirt, Zelt, Schlafsack, Regenjacke, 2-Minuten-Nudeln... es gibt kaum etwas, was es im Warehouse nicht gibt. Alles ist "Made in China" und entsprechend nicht teuer.

...und noch ein persönlicher Tipp von unserem Team:  Obwohl die „Backpackerbusse“ zum Teil etwas verrufen sind: Da gibt es oft ganz tolle Sonderangebote: Diese lohnen sich vor allem, wenn man in der Nebensaison ankommt (wo es noch keine Jobs gibt). Man kann sich Neuseeland 3-4 Wochen recht preisgünstig mit dem Backpackerbus ansehen – einmal im Kreis sozusagen – und dann, wenn man sich sicher ist wo es einem am besten gefällt, kann man in der Region einen Job suchen, für einige Monate da bleiben, Geld sparen und Wochenendausflüge machen. Zu bedenken: die Backpackerbusse sind nicht praktisch um für ein Jahr flexibel zu reisen weil die Route fest steht.

 

HINWEIS: In dieser Übersicht sind Reisekosten NICHT berücksichtigt! Wenn ihr Neuseeland per Auto, Campervan oder Bus bereisen wollt, müsst ihr natürlich reichlich Reisekosten für Transport (Bustickets, Benzin, Fähre) und Aktivitäten zur Verfügung haben. Mehr Informationen dazu gibt es bei unserem Reisekostenvergleich.